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Zarah mal LeAnders

Im Zarah - Leander -Abend" des Duos Andreas Schmitz (Stimme) / Heinz Gunst (Flügel) wird man mit einem ausgereiften, gut abgerundeten Entertainmentprogramm rund um die verstorbene Schwulen-Ikone beglückt. Die größten Erfolge des UFA-Stars werden nicht langweilig aneinander gereiht, vielmehr wird der Liebes- und Leidensweg durch kleine Anekdoten zwischen den musikalischen Darbietungen zu einem vollständigen Lebenslauf zusammen gefügt. Dabei gelingt es den Künstlern, dem jungen Publikum eine Ahnung von der Strahlkraft der Diva zu übermitteln, die älteren Zuschauer scheinen vor ihren Augen die Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Selbst bei parodistisch veränderten Stücken wird das Original nie der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Stimme des Sängers vermittelt selbst bei Hardcore-Leander-Fans beim Augenschließen das angenehme Gänsehautgefühl, das beim Lauschen der alten Schellackplatten aufkommt. Die instrumentale und stimmliche Begleitung fällt durch angenehme Zurückhaltung auf, wie damals auch der echte Partner der Leander - profesoineller kann man einen großen Star wohl nicht angemessen begleiten.
BOX, 2004

Mit seinen leisen Tönen und melancholischen Klängen fängt Schmitz das Publikum ein, sei es bei den "Schüchternen" von Jacques Brel oder Stephan Sondheims "Wo sind die Clowns?"
Bonner Generalanzeiger

... voller Witz und Lebensweisheit, voller Erotik und melancholie.
Merkische Zeitung

... und wenn Andreas Schmitz singt, ist Ruhe im Theater.
Bonner Rundschau

Andreas Schmitz singt mit dem richtigen Maß an Pathos und Sensibilität, ohne jeden Kitsch.
Bonner Rundschau